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  Die Gärten Italiens zur Zeit der Renaissance, des Barocks und heute
 
Inhaltsverzeichnis:
I. Zur Begifflichkeit -
Garten und Paradies haben eine gemeinsame Sprachwurzel

II. Merkmale der zwei Gartentypen

III. Gartentheorien der Renaissance
      Villa Farnese in Caprarola 
      Villa d'Este in Tivoli 
      Villa Lante in Bagnaia 

IV. Bomarzo -
ein Garten, der aus dem Rahmen fällt
 

VII. Gartenkritik als Gesellschaftskritik

VIII. Der Tarotgarten der Niki de Saint Phalle


  Der Tempel im Bomarzo Park der Ungeheuer und Wunderdinge 

Autorin: Sylvia Remé

Vorab:
Das Kulturland Italien - insbesondere Latium/Toskana - ist wegen seiner architektonischen Baudenkmäler weitgehend bekannt. Ebenso reizvoll und geschichtlich von großer Bedeutung sind die italienischen Gärten und Parkanlagen dieser Regionen. Sie vermitteln uns einen Einblick in die Gartenarchitektur der vergangenen 2000 Jahre. Wir lernen die römischen Gärten des Kaisers Hadrian, die Renaissance- und Barockgärten der großen italienischen Familien bis zu den Gärten unserer Zeit (Garten der Niki de Saint Phalle) kennen.

 

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